»Das Neue ist selten das Gute«, meinte Schopenhauer, »weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.« Aus der Fülle der Wiederveröffentlichungen auf CD stellt Michael Wersin in seiner »Retro-Diskothek« die besten der guten alten Scheiben vor.
Was an alter Musik auf uns gekommen ist, zeigt nur die halbe Wahrheit. Was die Barockmeister hinzu improvisierten, steht nicht in den Noten. Das Projekt „Nuove musiche“ des norwegischen Lautenisten Rolf Lislevand ist eine lust- und phantasievolle Zeitreise vom Barock zurück in die Gegenwart.
Arcana/Note 1 A 422
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Alia Vox/harmonia mundi AV 9844
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naïve/harmonia mundi OP 30429
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naive/helikon harmonia mundi 8880
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ECM/Universal 002894811716
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ECM/Universal 476 3049
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Alia Vox/Universal AV 9828
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naïve/Indigo 113562
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Sony Classical 88697 46117-2
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AliaVox/Harmonia Mundi 9851
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Arcana/Note 1 A486
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr